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Reisen ist in dieser Zeit nicht möglich, aber dennoch beschäftige ich mich schon mit möglichen Reiseplänen für den Sommer und das Ende der Corona-Pandemie. Hast Du schon einmal über den Kanu Trip in Schweden nachgedacht, in dem Du die unberührte Natur entdecken kannst? Warum ich den Kanu Trip in Schweden unternehmen möchte und warum dies genau das richtige für Dich sein kann, erfährst Du im Folgenden.
Inhaltsverzeichnis
Was ist der Kanu Trip in Schweden?
Der 9-tägige Kanu Trip in Schweden startet jede Woche im Sommer 2021. Der Ausgangspunkt liegt in Värmland, das an der Grenze zwischen Schweden und Norwegen liegt. Ein Routenbuch führt Dich zu Schutzplätzen an den Seen Stora Gla und Övre Gla. Auf der Karte unten siehst Du, wohin die Reise geht. Ranger führen einen im Basislager rund um das Thema Kanufahren ein, geben einem Kochsets und einen GPS-Tracker. Wie viel man am Tag fahren möchte, bestimmt man ganz alleine. Ebenso, wo man übernachten möchte. So entdeckst Du die Schönheit Schwedens.
Digitaler Detox auf Reisen
Ab in die Natur – das ist das Motto des 9-tägigen Kanu Trips. Auf Reisen übernachte ich überwiegend in Hotels und bin die meiste Zeit „online“. Wie wäre es also mal für einen wirklichen digitalen Detox, um die Natur richtig zu genießen und zu entdecken? Zeit zum Abschalten! Etwas, das ich schon lange mal machen wollte. Okay, natürlich werde ich eine Kamera mitnehmen… Aber ein „digitaler Detox“-Urlaub hat einen ganz besonderen Reiz. Wäre das was für Dich?
Endlich mal wieder Kanu fahren
Kanu fahren habe ich zwar erst ein paar Mal aktiv betrieben, aber es gehört jetzt schon zu meinen Lieblingsbeschäftigungen im Sommer. Nirgend sonst kann ich so abschalten und die Freiheit genießen. Die Fortbewegung auf dem Wasser ist eine ganz andere, denn sie eröffnet komplett neue Perspektiven, die zu Fuß nicht so einfach wären. Ich liebe Kanu fahren und kann es kaum erwarten, dieses wieder zu tun.
Unendliche Freiheit genießen
Der Kanu Trip bedeutet nicht, dass man eine festgelegte Route abfahren muss. Man bestimmt jeden Tag aufs Neue, wohin man fahren möchte und wie lange man unterwegs sein möchte. Värmland mit seinen Seen ist dafür ideal, denn hier kannst Du überall zelten, egal ob auf einer kleinen oder großen Insel. Das bedeutet unendliche Freiheit, die Natur so zu entdecken und den Tag so zu planen, wie Du es willst. Freiheit im Urlaub? Das klingt ideal für mich, um spontan zu entscheiden, was man als nächstes gerne tun möchte.
Übernachten im Freien: die eigene Komfortzone verlassen
Sicherlich wird das Übernachten in einem Zelt für mich eine Herausforderung sein, da ich vorher noch nie gezeltet habe. Ich versuche regelmäßig, meine eigene Komfortzone zu verlassen und Dinge zu tun, die ich entweder noch nicht oder nur ungerne mache. Ohne meine eigene Komfortzone zu verlassen, wäre ich übrigens nicht zum Reisen und Bloggen gekommen, da kann Zelten doch nicht so schlimm sein, oder?
Wie sieht es mit dem Essen aus?
Alles, was Du mitnehmen möchtest, musst Du auf dem Kanu transportieren und verstauen. Auch das Essen. Von den Anbietern kannst Du Dir einfach ein „Überlebens-Essenspaket“ dazubuchen. Die normale oder vegetarische Variante besteht aus Trockennahrung, die Du mit heißem Wasser zu was Leckerem werden lassen kannst, Energieriegeln oder süßen und salzigen Snacks. Verhungern wirst Du bei diesem Trip nicht.
Mehr Infos über den Kanu Trip
Du bist Anfänger und warst noch nie mit einem Kanu unterwegs? Kein Problem. Alles, was Du benötigst, ist ein wenig Grundkondition – die Anleitungen für alles weitere bekommst Du vor Ort.
Mehr über Anreise und Preise findest Du auf www.derkanutrip.de. Klick‘ Dich rein.
Wäre ein Kanu Trip was für Dich? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar.
1 Kommentar
Hej Tobias,
welch wunderschöne Einblicke in die schwedische Natur! Ich muss ehrlich gestehen, ich weiß gar nicht, ob ich mich in ein Kanu trauen würde. Es gab während meiner Schulzeit mal einen Sportausflug. Nun ja…ich bin nicht mit dem Kanu losgedüst, sondern habe lieber zugesehen. Aber vielleicht sollte ich dem ganzen nochmal eine Chance geben! Und wo geht das besser als in Schweden?!
Liebe Grüße aus Berlin,
Steffi